Ehe für alle

Gemeinsam bewegen wir die Schweiz 💪

Operation Libero bringt frischen Wind in die Schweizer Politlandschaft: jung, unabhängig und überparteilich. Bekannt geworden sind wir durch den Einsatz gegen populistische Initiativen, heute spielen wir auch den Pass nach vorne und setzen uns proaktiv für unsere eigene Vision ein.

Unsere Community von Freiwilligen und Unterstützer*innen macht uns erst zu dem, was wir sind: eine Bewegung. Was uns vereint, ist unsere Vision: Eine offene und fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft, in der sich jeder Mensch frei entfalten kann und gleich an Würde und Rechten ist.

Wir kämpfen für den Erhalt und die Weiterentwicklung der liberalen Demokratie. Wir setzen unsere Kräfte dort ein, wo wir den Unterschied machen können: für eine Schweiz in Europa, für eine offene Gesellschaft, für einen erneuerten Liberalismus, für die Gleichstellung und für eine demokratiestärkende digitale Transformation. 

Wir schauen der institutionellen Politik auf die Finger. Es braucht uns als zivilgesellschaftliche Bewegung dort, wo die etablierten Parteien durch ihr Desinteresse glänzen. Unser Vorteil: Wir können dort aktiv werden, wo der Schuh am meisten drückt – und durch diesen Fokus möglichst viel bewirken.

Wir sehen Veränderungen als mögliche Chance für gesellschaftlichen Fortschritt. Wir sind inhaltlich präzis, hart in der Sache, frech und klar im Ausdruck, höflich im Umgang. So können wir gemeinsam eine progressivere, inklusivere und liberalere Schweiz verwirklichen. Dafür lohnt es sich, gemeinsam zu kämpfen.


Unsere Community von Freiwilligen und Unterstützer*innen macht uns erst zu dem, was wir sind: eine Bewegung. Was uns vereint, ist unsere Vision: Eine offene und fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft, in der sich jeder Mensch frei entfalten kann und gleich an Würde und Rechten ist.

Wir kämpfen für den Erhalt und die Weiterentwicklung der liberalen Demokratie. Wir setzen unsere Kräfte dort ein, wo wir den Unterschied machen können: für ein liberales Bürger*innenrecht, für eine Schweiz in Europa, für eine demokratiestärkende Digitalisierung und für eine transparentere Demokratie. 

Wir schauen der institutionellen Politik auf die Finger. Es braucht uns als zivilgesellschaftliche Bewegung dort, wo die etablierten Parteien durch ihr Desinteresse glänzen. Unser Vorteil: Wir können dort aktiv werden, wo der Schuh am meisten drückt – und durch diesen Fokus möglichst viel bewirken.

Wir sehen Veränderungen als mögliche Chance für gesellschaftlichen Fortschritt. Wir sind inhaltlich präzis, hart in der Sache, frech und klar im Ausdruck, höflich im Umgang.  So können wir gemeinsam eine progressivere, inklusivere und liberalere Schweiz verwirklichen. Dafür lohnt es sich, gemeinsam zu kämpfen.


Community Team

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Wir stehen für eine offene und fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft, in der sich jeder Mensch frei entfalten kann und gleich an Würde und Rechten ist.

Wir setzen uns ein für den Erhalt und die Weiterentwicklung der liberalen Demokratie in der Schweiz, in Europa und weltweit – denn diese bildet die Grundlage für eine offene und fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft. Wir verstehen unsere Aktivitäten als Beitrag für den Schutz und die Pflege der rechtsstaatlichen Institutionen und des europäischen Projektes, zeigen ihre Bedeutung in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten auf, handeln, wenn wir sie gefährdet sehen, und streben nach ihrer fortwährenden Verbesserung. Wir bekämpfen Populismus. Unter Populismus verstehen wir die Anmassung, alleine das "wahre Volk" zu vertreten. Er ist daher immer ein Angriff auf den Pluralismus und damit auf die liberale Demokratie.

Wir sind eine unabhängige politische Bewegung, überparteilich, inklusiv und zugänglich. Wir fördern Freiwilligenarbeit und Mitgestaltungsmöglichkeiten innerhalb unserer Bewegung. Unsere Hierarchien sind so flach wie möglich. Gemeinsam mit anderen Kräften machen wir als politische Bewegung den Unterschied, denn wir sehen Veränderungen als mögliche Chance für gesellschaftlichen Fortschritt. Wir sind inhaltlich präzis, hart in der Sache, frech und klar im Ausdruck, höflich im Umgang.

Unsere Community von Freiwilligen und Unterstützer*innen macht uns zu dem, was wir sind: eine Bewegung. Was uns vereint, ist unsere Vision. Wir sind nahbar und inklusiv, begegnen uns auf Augenhöhe. Wir sind agil und hierarchisch flach organisiert. Wir sind Plattform und schaffen Möglichkeiten für die politische Mitbestimmung, angetrieben vom Willen unserer Freiwilligen, die offene, fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft zu verteidigen und die Schweiz zu verwirklichen. Diesen Bewegungscharakter stärken und festigen wir. Wir erhöhen die Zahl unserer Mitglieder und beständigen Supporter*innen (u.a. auch Gönnerschaften, Möglichmacher*innen) wie auch die Zahl an engagierten Freiwilligen in den Kampagnen-Teams und in den Inhalten. Wir arbeiten an der Attraktivität des Freiwilligen-Engagements und gewährleisten für die Organisation wichtige Kompetenzen, nicht nur auf der Geschäftsstelle und im Vorstand, sondern über diese Organe hinaus.

Wir halten die Relevanz, die Reichweite und den Impact unserer Kampagnen hoch, indem wir mit Inhalt, Kreativität und Technologie unsere Zielgruppen erreichen, aktivieren, mobilisieren und überzeugen. Wir fokussieren uns auf qualitativen Output und messen uns daran. Öffentliche Aufmerksamkeit generieren wir durch aufsehenerregende und medienwirksame Aktionen. Dabei probieren wir Neues und haben dabei auch keine Angst, mal zu scheitern. Und wir haben den Anspruch, in der Machart unserer Kampagnen stets am Puls der Zeit und State of the Art zu sein. Wir wollen uns im Bereich Kreativität, Inhalt und Aufmerksamkeit weiter steigern.

Wir treten frühzeitig in Aktion und setzen unsere Kampagnenkraft strategisch und systematisch zum Policy-Shaping ein. Einerseits schauen wir der institutionellen Politik selbst auf die Finger, wenn wir politische Errungenschaften gefährdet sehen. Andererseits unterstützen wir politische Verbündete in unseren Fokusthemen und Positionen und wenn diese im Parlament behandelt werden, von aussen. Wir monitoren die politische Agenda in unseren Fokusthemen und Positionen. Wir wollen noch frühzeitiger und effektiver reagieren, wenn unsere Themen auf dem politischen Parkett erscheinen, und unser Netzwerk pflegen und ausbauen. 

Wir sind inhaltlich präzis, hart in der Sache, frech und klar im Ausdruck, höflich im Umgang. Wir anerkennen die Rolle der Medien in einer modernen Demokratie, räumen unseren Beziehungen zu Journalist*innen sowie unserer Medienarbeit entsprechendes Gewicht ein und leben dabei eine ehrliche Kommunikation. Die Aussagen des nationalen Vorstands und der Geschäftsstelle gegenüber den Medien sind konsistent mit den Forderungen und Positionen von Operation Libero. Wir pflegen eine inklusive, verständliche und diskriminierungssensible Sprache. Wir wollen dabei weiter investieren in Barrierefreiheit. Wir haben den Anspruch, dass unsere Kommunikation einzigartig und von hohem Wiedererkennungswert ist. Wir machen Dinge auch mal anders. Und wir wollen, dass man uns dabei den Spass beim Politik machen ebenso anmerkt wie die Ernsthaftigkeit und die Passion, mit der wir diese Politik verfolgen. Dabei wollen wir dem Framing höchsten Stellenwert beimessen. Wir haben den Anspruch, darin besser zu sein als andere.

Wir wollen unsere Bewegung langfristig sichern und arbeiten dazu weiter an der Umsetzung unseres 2021 erarbeiteten Finanzierungsmodells. Dieses Modell sieht drei Säulen vor, um die wiederkehrenden Grundkosten unserer Bewegung jedes Jahr zu decken und damit unsere Kampagnentätigkeit überhaupt erst zu ermöglichen: Spenden an unsere Bewegung (Fokus wiederkehrend), Mitgliedschaften und Gönnerschaften (Generation Libero). Zu diesen 3 Säulen kommt das Dach, die Kampagnenspenden. Mit unseren Spenden gehen wir sorgsam um, zweckgebundene Einnahmen werden konsequent zweckgebunden eingesetzt. Unsere Budgets sind ausgeglichen, Mittelverwendung und Mittelbeschaffung stimmen wir stets aufeinander ab. Das Vereinskapital wollen wir durch starke Kampagnen, ein verstärktes institutionelles Fundraising und wiederkehrende Einnahmekanäle stabilisieren. Im Zentrum unseres Fundraisings stehen Privatpersonen, welche unsere Vision und Mission mittragen. Vermehrt wollen wir auch die Unterstützung von Firmen und Stiftungen gewinnen.

Wir diskutieren nicht nur, wir entscheiden. Das tun wir differenziert, vorbereitet und fokussiert. Entscheide werden rasch, unkompliziert und mutig herbeigeführt, gefällt, eingefordert und umgesetzt. Konsent ist notwendig, Konsens nicht. Wir arbeiten professionell und wirkungsvoll. Heisst, wir zielen darauf ab, mit den wenigen Ressourcen, die wir haben, maximale Wirkung zu erzielen. Wir gehen dabei achtsam mit unseren eigenen Ressourcen und unseren Gegenübern um.

Die Glaubwürdigkeit von Operation Libero ist zentral für unser Image, unsere Wirkung und damit für unseren Erfolg. Wir… 

  • leben intern und extern das, was wir fordern.
  • sind unabhängig – sowohl inhaltlich als auch finanziell.
  • sind transparent (bzgl. Finanzierung, Inhalte, Aktivitäten, Kommunikationsformen).
  • sind ehrlich, aufrichtig und kritikfähig. 
  • gehen respektvoll mit unseren Freiwilligen, Mitarbeitenden, Vorstandsmitgliedern etc. um. 
  • pflegen eine gute Feedbackkultur und schätzen wohlgemeinte Auseinandersetzungen. 
  • überdenken regelmässig unsere eigenen Handlungen und streben nach stetiger Verbesserung.

Sämtliche inhaltlichen Entscheide werden unabhängig von der Quelle unserer Spendengelder getroffen. Das Einhalten von Gesetzesnormen, Standesregeln und die Beachtung von ethischen Standards in der Vereinsführung verstehen wir als selbstverständlich. Weiter verfolgen wir klare Regeln für das Verhältnis, die Beziehungen, die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen unseren Organen. Wir denken in benötigten Funktionen und Kompetenzen, wenn wir unsere Positionen besetzen. Unsere Vorstandsmitglieder unterstehen einer Offenlegungspflicht. Conflicts of Interests legen wir offen auf den Tisch, unser Umgang damit ist klar festgelegt. Wir investieren Zeit in den Aufbau und die Pflege von Strukturen, klären unsere Abläufe stets, wenn sie ungeklärt sind, wie auch die Rollen der verschiedenen Organe und Funktionen: Aufgaben, Verantwortungs- und Kompetenzbereiche sind so abgesteckt, dass für die*den Einzelne*n ein Gestaltungsfreiraum besteht und Konflikte möglichst vermieden werden.

Wir stehen für eine offene und fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft, in der sich jeder Mensch frei entfalten kann und gleich an Würde und Rechten ist.

Wir setzen uns ein für den Erhalt und die Weiterentwicklung der liberalen Demokratie in der Schweiz, in Europa und weltweit – denn diese bildet die Grundlage für eine offene und fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft. Wir verstehen unsere Aktivitäten als Beitrag für den Schutz und die Pflege der rechtsstaatlichen Institutionen und des europäischen Projektes, zeigen ihre Bedeutung in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten auf, handeln, wenn wir sie gefährdet sehen, und streben nach ihrer fortwährenden Verbesserung. Wir bekämpfen Populismus. Unter Populismus
verstehen wir die Anmassung, alleine das "wahre Volk" zu vertreten. Er ist daher immer ein
Angriff auf den Pluralismus und damit auf die liberale Demokratie.

Wir sind eine unabhängige politische Bewegung, überparteilich, inklusiv und zugänglich. Wir fördern Freiwilligenarbeit und Mitgestaltungsmöglichkeiten innerhalb unserer Bewegung. Unsere Hierarchien sind so flach wie möglich. Gemeinsam mit anderen Kräften machen wir als politische Bewegung den Unterschied, denn wir sehen Veränderungen als mögliche Chance für gesellschaftlichen Fortschritt. Wir sind inhaltlich präzis, hart in der Sache, frech und klar im Ausdruck, höflich im Umgang.

Unsere Community von Freiwilligen und Unterstützer*innen macht uns zu dem, was wir sind: eine Bewegung. Was uns vereint, ist unsere Vision. Wir sind nahbar und inklusiv, begegnen uns auf Augenhöhe. Wir sind agil und hierarchisch flach organisiert. Wir sind Plattform und schaffen Möglichkeiten für die politische Mitbestimmung, angetrieben vom Willen unserer Freiwilligen, die offene, fortschrittliche, liberale und gerechte Gesellschaft zu verteidigen und die Schweiz zu verwirklichen. Diesen Bewegungscharakter stärken und festigen wir. Wir erhöhen die Zahl unserer Mitglieder und beständigen Supporter*innen (u.a. auch Gönnerschaften, Möglichmacher*innen) wie auch die Zahl an engagierten Freiwilligen in den Kampagnen-Teams und in den Inhalten. Wir arbeiten an der Attraktivität des Freiwilligen-Engagements und gewährleisten für die Organisation wichtige Kompetenzen, nicht nur auf der Geschäftsstelle und im Vorstand, sondern über diese Organe hinaus.

Wir halten die Relevanz, die Reichweite und den Impact unserer Kampagnen hoch, indem wir mit Inhalt, Kreativität und Technologie unsere Zielgruppen erreichen, aktivieren, mobilisieren und überzeugen. Wir fokussieren uns auf qualitativen Output und messen uns daran. Öffentliche Aufmerksamkeit generieren wir durch aufsehenerregende und medienwirksame Aktionen. Dabei probieren wir Neues und haben dabei auch keine Angst, mal zu scheitern. Und wir haben den Anspruch, in der Machart unserer Kampagnen stets am Puls der Zeit und State of the Art zu sein. Wir wollen uns im Bereich Kreativität, Inhalt und Aufmerksamkeit weiter steigern.

Wir treten frühzeitig in Aktion und setzen unsere Kampagnenkraft strategisch und systematisch zum Policy-Shaping ein. Einerseits schauen wir der institutionellen Politik selbst auf die Finger, wenn wir politische Errungenschaften gefährdet sehen. Andererseits unterstützen wir politische Verbündete in unseren Fokusthemen und Positionen und wenn diese im Parlament behandelt werden, von aussen. Wir monitoren die politische Agenda in unseren Fokusthemen und Positionen. Wir wollen noch frühzeitiger und effektiver reagieren, wenn unsere Themen auf dem politischen Parkett erscheinen, und unser Netzwerk pflegen und ausbauen. 

Wir sind inhaltlich präzis, hart in der Sache, frech und klar im Ausdruck, höflich im Umgang. Wir anerkennen die Rolle der Medien in einer modernen Demokratie, räumen unseren Beziehungen zu Journalist*innen sowie unserer Medienarbeit entsprechendes Gewicht ein und leben dabei eine ehrliche Kommunikation. Die Aussagen des nationalen Vorstands und der Geschäftsstelle gegenüber den Medien sind konsistent mit den Forderungen und Positionen von Operation Libero. Wir pflegen eine inklusive, verständliche und diskriminierungssensible Sprache. Wir wollen dabei weiter investieren in Barrierefreiheit. Wir haben den Anspruch, dass unsere Kommunikation einzigartig und von hohem Wiedererkennungswert ist. Wir machen Dinge auch mal anders. Und wir wollen, dass man uns dabei den Spass beim Politik machen ebenso anmerkt wie die Ernsthaftigkeit und die Passion, mit der wir diese Politik verfolgen. Dabei wollen wir dem Framing höchsten Stellenwert beimessen. Wir haben den Anspruch, darin besser zu sein als andere.

Wir wollen unsere Bewegung langfristig sichern und arbeiten dazu weiter an der Umsetzung unseres 2021 erarbeiteten Finanzierungsmodells. Dieses Modell sieht drei Säulen vor, um die wiederkehrenden Grundkosten unserer Bewegung jedes Jahr zu decken und damit unsere Kampagnentätigkeit überhaupt erst zu ermöglichen: Spenden an unsere Bewegung (Fokus wiederkehrend), Mitgliedschaften und Gönnerschaften (Generation Libero). Zu diesen 3 Säulen kommt das Dach, die Kampagnenspenden. Mit unseren Spenden gehen wir sorgsam um, zweckgebundene Einnahmen werden konsequent zweckgebunden eingesetzt. Unsere Budgets sind ausgeglichen, Mittelverwendung und Mittelbeschaffung stimmen wir stets aufeinander ab. Das Vereinskapital wollen wir durch starke Kampagnen, ein verstärktes institutionelles Fundraising und wiederkehrende Einnahmekanäle stabilisieren. Im Zentrum unseres Fundraisings stehen Privatpersonen, welche unsere Vision und Mission mittragen. Vermehrt wollen wir auch die Unterstützung von Firmen und Stiftungen gewinnen.

Wir diskutieren nicht nur, wir entscheiden. Das tun wir differenziert, vorbereitet und fokussiert. Entscheide werden rasch, unkompliziert und mutig herbeigeführt, gefällt, eingefordert und umgesetzt. Konsent ist notwendig, Konsens nicht. Wir arbeiten professionell und wirkungsvoll. Heisst, wir zielen darauf ab, mit den wenigen Ressourcen, die wir haben, maximale Wirkung zu erzielen. Wir gehen dabei achtsam mit unseren eigenen Ressourcen und unseren Gegenübern um.

Die Glaubwürdigkeit von Operation Libero ist zentral für unser Image, unsere Wirkung und damit für unseren Erfolg. Wir… 

  • leben intern und extern das, was wir fordern.
  • sind unabhängig – sowohl inhaltlich als auch finanziell.
  • sind transparent (bzgl. Finanzierung, Inhalte, Aktivitäten, Kommunikationsformen).
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  • gehen respektvoll mit unseren Freiwilligen, Mitarbeitenden, Vorstandsmitgliedern etc. um. 
  • pflegen eine gute Feedbackkultur und schätzen wohlgemeinte Auseinandersetzungen. 
  • überdenken regelmässig unsere eigenen Handlungen und streben nach stetiger Verbesserung.

Sämtliche inhaltlichen Entscheide werden unabhängig von der Quelle unserer Spendengelder getroffen. Das Einhalten von Gesetzesnormen, Standesregeln und die Beachtung von ethischen Standards in der Vereinsführung verstehen wir als selbstverständlich. Weiter verfolgen wir klare Regeln für das Verhältnis, die Beziehungen, die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen unseren Organen. Wir denken in benötigten Funktionen und Kompetenzen, wenn wir unsere Positionen besetzen. Unsere Vorstandsmitglieder unterstehen einer Offenlegungspflicht. Conflicts of Interests legen wir offen auf den Tisch, unser Umgang damit ist klar festgelegt. Wir investieren Zeit in den Aufbau und die Pflege von Strukturen, klären unsere Abläufe stets, wenn sie ungeklärt sind, wie auch die Rollen der verschiedenen Organe und Funktionen: Aufgaben, Verantwortungs- und Kompetenzbereiche sind so abgesteckt, dass für die*den Einzelne*n ein Gestaltungsfreiraum besteht und Konflikte möglichst vermieden werden.

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Wir fokussieren uns auf wichtige Themen, wo wir den Unterschied machen können: für eine Schweiz in Europa, für eine offene Gesellschaft, für einen erneuerten Liberalismus, für die Gleichstellung, für eine demokratiestärkende digitale Transformation und für die Verteidigung von liberalen Errungenschaften. Wir glauben, dass diese Themen von grundlegender Bedeutung sind und durch die etablierte Politik vernachlässigt werden.

Kein Projekt ist für die Zukunft der liberalen Demokratie und der Sicherung individueller Rechte entscheidender als das Europäische Projekt. Keine Frage ist entscheidender für die Zukunft der Schweiz wie unsere Beziehung zu diesem Projekt. Und dennoch steckt die Schweiz genau in dieser Frage seit langer Zeit in einer Sackgasse fest.

Die Schweiz schliesst derzeit rund einen Viertel der ständigen Wohnbevölkerung vom politischen Entscheidprozess und von gleichen politischen Rechten aus. Das ist aus liberaler Sicht unhaltbar. Ein liberales Bürger*innenrecht ist nicht Lebensformkontrolle, sondern Demokratiepflege.

Der digitale Wandel erfasst heute alle Lebensbereiche und stellt eine grosse Herausforderung für liberale Demokratien und insbesondere für individuelle Freiheitsrechte dar. Die Digitalisierung wird keinen Stein auf dem andern lassen – wir wollen deren Chancen nützen und dabei jedoch die grundlegenden Werte unserer Gesellschaft, die Würde und die Autonomie des Einzelnen, durch anpassungsfähige Institutionen schützen.

In der Schweiz wird aus der Intransparenz darüber, woher die Mittel für politische Kampagnen stammen, noch zu oft eine Art Tugend gemacht. Es ist Zeit, das Heft selber in die Hand zu nehmen, und vorzuleben, was unerlässlich ist: Bessere Informationen über die Herkunft der Mittel, mit denen politische Arbeit finanziert wird.

Das Migrationsrecht, ebenso wie das Bürger*innenrecht, entscheiden darüber, wer unter welchen Bedingungen Zugang hat zu Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft und wer welche Aufstiegs- und Teilnahmechancen hat. Bewegungsfreiheit ist ein liberales Anliegen, weil sie die Freiheit jedes/jeder Einzelnen ins Zentrum rückt und sie es darüber hinaus dem Individuum ermöglicht, seine Lebensumstände aus eigener Kraft substanziell zu verbessern, entgegen dem oftmals entscheidenden Zufall des Geburtsortes. Migration sollte darum grundsätzlich erlaubt und nur ausnahmsweise verboten sein. Eine liberale Migrationspolitik beginnt damit, dass sie das Los jener verbessert, die keine andere Wahl haben, als zu migrieren – das Los von Flüchtlingen. Der erste Schritt auf diesem Weg sollte in Zusammenarbeit mit den europäischen Nachbarn die Schaffung legaler Fluchtwege sein – also die Schaffung der Möglichkeit, in einem europäischen Staat einen Antrag auf Schutz stellen zu können, ohne dafür erst Schlepper in Anspruch nehmen und sein Leben riskieren zu müssen. 

Individuelle Freiheit, Selbstbestimmung und Chancengleichheit sind liberale Kernanliegen und müssen auch und gerade für Lebensformen gelten, die von der “Norm” abweichen. Ein freiheitlicher Staat ermöglicht Vielfalt und respektiert grundsätzlich private Entscheidungen, insbesondere hinsichtlich Beziehungs- und Lebensformen. Es ist nicht Aufgabe des Staates, gewisse Beziehungs- und Lebensformen gegenüber anderen zu privilegieren. Heute sind das Geschlecht und die sexuelle Orientierung jedoch noch immer mitentscheidend dafür, wie wir unser Leben gestalten und uns entfalten können – sei es aufgrund struktureller Zwänge und Diskriminierung oder aufgrund bestimmter vorherrschender Rollen-, Familien- oder Sexualitätsverständnisse. Wir treten ein für individuelle Freiheit, Selbstbestimmung und Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern und allen Lebensformen. Es gilt, die Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern, die wir in der Verfassung verankert haben, in allen Lebensbereichen zu verwirklichen. Alle einvernehmlichen Beziehungsformen und Familienmodelle, ob gleich- oder verschiedengeschlechtlich, ob verheiratet oder nicht, sollen gleichermassen ermöglicht werden.

Am 26. September können wir endlich über die Öffnung der Ehe für alle abstimmen. Mit einem JA gewähren wir gleichgeschlechtlichen Paaren das Grundrecht Ehe. In einem Staat mit liberalen Grundsätzen der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Jeder Mensch – egal welchen Geschlechts oder sexueller Orientierung – soll die gleichen Rechte und Pflichten haben.

Wenn uns der Bundesrat eine Abstimmung über das Rahmenabkommen vorenthält, dann muss eine andere Abstimmung über unseren Platz in Europa stattfinden: Die Stimmbevölkerung muss ihre Meinung zu den institutionellen Fragen kundtun können. Dafür stehen wir ein!

Schliesslich beachten wir in unserer Arbeit die Querschnittsthemen Klimawandel, Digitalisierung und Diskriminierung. Wo immer wir politisch tätig sind, wo immer wir Position beziehen, wo immer wir eine Kampagne vorbereiten, wo immer wir uns zu einer Vorlage äussern, da stellen wir uns bewusst, systematisch und im gegenseitigen Austausch folgende Frage: In welchem Zusammenhang steht das vorliegende Thema mit dem Klimawandel, der Digitalisierung und mit struktureller Diskriminierung, welche Aspekte werden dadurch wichtiger, welche weniger wichtig? Wo immer es möglich ist, gehen wir auf die Bezüge zu diesen Querschnittsthemen in unseren Argumentarien oder sonstigen Publikationen und unseren Aktivitäten ein und berücksichtigen diese Bezüge insbesondere auch bei der Wahl des Framings für eine Kampagne. Wir definieren Abläufe, nach denen wir diese Mainstreaming-Fragen an den entscheidenden Weichenstellungen in der Erarbeitung von Kampagnen aufwerfen und systematisch prüfen.

Unsere Bewegung lebt von ihren Mitgliedern, Aktivist*innen und Unterstützer*innen. Nur gemeinsam können wir eine progressivere, inklusivere und liberalere Schweiz verwirklichen. Willst du auch die Schweiz bewegen? Dann schliess dich uns an.